Gestalten mit Ton fördert die Kreativität

 

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Der Internet Auftritt von Padertöpfern befindet sich zur Zeit im Aufbau. Hier werden in Zukunft meine Arbeiten und Techniken rund um die Arbeit mit Ton dargestellt.

Auf diesen Seiten stelle ich ein paar meiner eigenen Arbeiten vor.

Die Grundstruktur der Stele ist ein Metallständer (ca. 180 cm hoch). Auf diesen werden verschiedene Einzelteile aufgereiht. Bei der Herstellung der Tonkörper wurde mit verschiedenen Ton-Arten experimentiert. Die fertige Stele kann immer wieder neu kombiniert werden. Die Keramikteile wurden zweimal gebrannt.

Stele; Ton und Metall 2006 (Höhe ca. 180 cm)

 
 

Ton ohne Note


Ton- Keramik- und Glasierkurs für Erwachsene

Im Kurs werden die Grundlagen für die gestalterische Arbeit mit Ton gelegt. Dazu werden die unterschiedlichen Techniken für die Aufbaukeramik vorgestellt. Aufbauend von Grundformen werden die gestalterischen Möglichkeiten, ob figürlich oder abstrakt ausprobiert und eingeübt.

Von der Gebrauchskeramik bis zur Umsetzung freier Ideen ist alles möglich. Die Form und das Tempo werden von jedem selbst gefunden.

Informationen erhalten Sie unter 05293/930958 oder per e-mail an monikaf(at)kinder-keramik.de.

 
   
 

Skulpturenkurs

Epochen der Kunst durch Ton erfahren

Ton ist einer der ältesten Werkstoffe und das Herstellen keramischer Gefäße gehört bis in unsere Zeit zur Kulturgeschichte der Menschheit. Die Verbreitung des Tons über die gesamte Erdkugel und seine Lagerung in der obersten Erdkruste haben ihn allen frühen Kulturen zugänglich gemacht. Seine Bedeutung zeigt sich in der Vielfalt keramischer Kunst. Diesen Epochen der Kunst wird in diesem Kurs nachgegangen und darauf aufbauend entstehen eigene Werke und Kompositionen.

Die Eigenschaften des Werkstoffes Ton

Eine wichtige Erfahrung beim Umgang mit dem Werkstoff ist, dass er unter der Einwirkung von Wärme, die die Hände beim Formen abgeben, oberflächlich trocknet und feine oder gar grobe Risse zeigt. Daher müssen die Hände beim Arbeiten immer wieder angefeuchtet werden.

Bevor die entstandenen Gegenstände gebrannt werden können, müssen sie langsam trocknen, dabei wird der Ton hart und verliert seine plastische Verformbarkeit. Geschieht der Trockenprozess zu rasch (etwa auf der sonnenbeschienenen Fensterbank), können Risse entstehen. Durch den Brennvorgang (bei ca. 900-1200°C) wird Ton form- und wasserbeständig

Arbeitsmittel

Die Bearbeitung des Tons erfordert keine aufwendigen Werkzeuge. Als formgebende Modellierwerkzeuge wirken vor allem die Hände. Sie haben direkten Kontakt mit dem Werkstoff und können die formgebende Absicht unmittelbar auf diesen übertragen. Nur wenn die Hände bestimmte Formdetails oder Strukturen nicht mehr ausführen können, werden Arbeitsmittel (Modellierhölzer, Stäbchen usw.) verwendet, zum Beispiel für Oberflächenstrukturen.

Im Mittelpunkt des Kurses steht die Auseinandersetzung mit Künstlern, ihrer Entwicklung und ihrer Werke. In dieser Auseinandersetzung wird die eigene Kreativität angeregt und darauf aufbauend entstehen eigene Werke und Kompositionen.

 

 

 

Der Ton ein Kreativmaterial mit vielen Möglichkeiten

Der erste Umgang

Durch die Vielseitigkeit des Materials Ton kann bei der Gestaltung mit ihm ein weit gespanntes, kreatives Feld abgedeckt werden. Die unterschiedlichen Techniken erlauben es Laien und Geübten, Kindern und Erwachsenen sich mit dem Material auseinanderzusetzen und je nach Übung und Zielsetzung immer neue persönliche Erfahrungen zu machen und neue Resultate zu erzielen. Bei genauer Beobachtung gibt der Ton dem Kreativen die Möglichkeit aus Fehlschlägen zu lernen und gemachte Erfahrungen in die weitere Arbeit mit einzubeziehen. Um sein gestalterisches Ziel zu erreichen ist es unumgänglich dem Material in seinen Eigenschaften gerecht zu werden und seine Stärken und Schwächen kennen zu lernen und zu begreifen.

Vor der Umsetzung von großen gestalterischen Projekten mit Ton steht die genaue Beobachtung des Materials. Zunächst muss der Kreative die Prozesse von der Vorbereitung des Tons, über das bauen und trocknen bis zum brennen und glasieren kennen lernen. Ohne diese Basis kommt es sonst immer wieder zu technischen Problemen, die bei Häufigen Auftreten entmutigen können. Zu Beginn sollte das Material die Grundlage für die gestalterische Arbeit bilden. Erst wenn man Erfahrungen mit der Belastbarkeit, Biegsamkeit oder Sprödigkeit des Materials gesammelt hat. Als gute Übung zur spielerischen Sammlung von Erfahrungen kann das Herstellen von Falten sein: durch Biegen, Werfen, Zusammenschieben, Fallenlassen oder mit Hilfen wie Zeitungspapierrollen, Geschirr oder anderen täglichen Gebrauchsgegenständen kann intuitiv das Material kennen gelernt werden.   

 
 

 

 

 

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Stand: 18. Mai 2018